KAUFBERATUNG: WOK
Für viele Leute ist die Suche nach dem richtigen Wok wie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. In diesem Beitrag wollen wir Ihnen weiterhelfen den richtigen Wok zu finden. Woher kommt der Wok und warum ist der essentiell in der asiatischen Küche?! Der Wok ( Traditionelle Langzeichen 鑊 / Kurzzeichen 镬 )
Geschichte:
Es gibt keine geschichtlichen Nachweise über die Entstehung des Woks. Jedoch vermutet man, dass der Wok zwischen 10. und den 13. Jahrhundert enstand. Es verbreitete sich sehr schnell in ganz Asien und wurde schnell zum wichtigsten Kochutensil in jedem Haushalt. Der Name „Wok“ kommt aus dem Kantonesischen. Auf Mandarin würde es 锅 „Guo“ heißen und heißt übersetzt Kochtopf.
Funktionsweise und Zubereitungsformen : Der Wok ist sehr vielseitig. Es kann sowohl zum schnellen „Stir-fry“ also das Pfannen rühren benutzt werden, als auch zum frittieren, dämpfen oder sogar zum räuchern genutzt werden. Die weitverbreitetste Kochform im Wok ist das Pfannen rühren oder auch Stir Fry genannt. Es hat jeder schon mal gesehen der in Asien oder in einem asiatischen Restaurant oder Imbiss war. Meterhohe Flammen aus dem Wok, kurzes umrühren und fertig ist das Gericht. Oft wird es als ein eigenes Spektakel gefeiert aber es ist keine Magie die dahinter steckt. Man sagt oft, dass die chinesische Küche zu den gesündesten und leckersten Küche der Welt gehört und da gehört das Stir-fry mit dazu. Durch die hohe Hitze bleiben die Vitamine in den Zutaten und man bekommt den ganz besonderen Wok Geschmack ( Eine Mischung aus karamelisieren und Bräunungsreaktion der Zutaten). Auch das Dämpfen ist im Wok möglich. Durch Dampfeinsätze aus Bambus kann man die Zutaten auch dämpfen. Praktisch an den Dampfeinsätzen ist, dass man die über mehrere Etagen übereinander stampeln kann und viele verschiedene Sachen gleichzeitig dämpfen kann. Die Dampfkörbe werden einfach in den Wok hineingestellt. Es muss beachtet werden, dass der Dampfkorb über dem Wasser steht und beim kochen nicht in den Korb hineinkommt. Bei der Größe ist es eigentlich egal welche Sie nehmen. Hauptsache der Durchmesser des Korbes ist kleiner als der Durchmesser des Woks. Es empfiehlt sich natürlich einen etwas größeren zu kaufen, so ist man auch vorbereitet wenn man z.B. einen Fisch dämpfen muss oder ähnliches. Frittieren ist im Wok natürlich auch möglich. Hier hat man den Vorteil dass die Oberfläche des Woks eine größere Fläche hat als der Unterteil. Somit wird weniger Öl verwendet, es muss dann weniger erhitzt werden und es kann trotzdem genauso gut frittiert werden wie bei einer Fritteuse. Nachteil ist hier wie bei jedem manuellen frittieren, dass man die Temperatur nicht punktgenau bestimmen kann. Um jedoch die perfekte Frittiertemperatur zu treffen, steckt man einfach ein Bambusstäbchen ( unlackiert!!) ins Öl und wenn sich blässchen bilden haben Sie die perfekte Temperatur erreicht. Es gibt noch viele Arten was man mit dem Wok machen könnte. Es reicht von blanchieren über braisieren und auch zum „rodeln“ wie man es bei der Wok Wm sieht ( Die ersten Woks für die Wok WM wurden bei uns gekauft. Da wir quasi der einzige Laden sind der Woks in dieser Größenordnung hatten )
Geschichte:
Es gibt keine geschichtlichen Nachweise über die Entstehung des Woks. Jedoch vermutet man, dass der Wok zwischen 10. und den 13. Jahrhundert enstand. Es verbreitete sich sehr schnell in ganz Asien und wurde schnell zum wichtigsten Kochutensil in jedem Haushalt. Der Name „Wok“ kommt aus dem Kantonesischen. Auf Mandarin würde es 锅 „Guo“ heißen und heißt übersetzt Kochtopf.
Funktionsweise und Zubereitungsformen : Der Wok ist sehr vielseitig. Es kann sowohl zum schnellen „Stir-fry“ also das Pfannen rühren benutzt werden, als auch zum frittieren, dämpfen oder sogar zum räuchern genutzt werden. Die weitverbreitetste Kochform im Wok ist das Pfannen rühren oder auch Stir Fry genannt. Es hat jeder schon mal gesehen der in Asien oder in einem asiatischen Restaurant oder Imbiss war. Meterhohe Flammen aus dem Wok, kurzes umrühren und fertig ist das Gericht. Oft wird es als ein eigenes Spektakel gefeiert aber es ist keine Magie die dahinter steckt. Man sagt oft, dass die chinesische Küche zu den gesündesten und leckersten Küche der Welt gehört und da gehört das Stir-fry mit dazu. Durch die hohe Hitze bleiben die Vitamine in den Zutaten und man bekommt den ganz besonderen Wok Geschmack ( Eine Mischung aus karamelisieren und Bräunungsreaktion der Zutaten). Auch das Dämpfen ist im Wok möglich. Durch Dampfeinsätze aus Bambus kann man die Zutaten auch dämpfen. Praktisch an den Dampfeinsätzen ist, dass man die über mehrere Etagen übereinander stampeln kann und viele verschiedene Sachen gleichzeitig dämpfen kann. Die Dampfkörbe werden einfach in den Wok hineingestellt. Es muss beachtet werden, dass der Dampfkorb über dem Wasser steht und beim kochen nicht in den Korb hineinkommt. Bei der Größe ist es eigentlich egal welche Sie nehmen. Hauptsache der Durchmesser des Korbes ist kleiner als der Durchmesser des Woks. Es empfiehlt sich natürlich einen etwas größeren zu kaufen, so ist man auch vorbereitet wenn man z.B. einen Fisch dämpfen muss oder ähnliches. Frittieren ist im Wok natürlich auch möglich. Hier hat man den Vorteil dass die Oberfläche des Woks eine größere Fläche hat als der Unterteil. Somit wird weniger Öl verwendet, es muss dann weniger erhitzt werden und es kann trotzdem genauso gut frittiert werden wie bei einer Fritteuse. Nachteil ist hier wie bei jedem manuellen frittieren, dass man die Temperatur nicht punktgenau bestimmen kann. Um jedoch die perfekte Frittiertemperatur zu treffen, steckt man einfach ein Bambusstäbchen ( unlackiert!!) ins Öl und wenn sich blässchen bilden haben Sie die perfekte Temperatur erreicht. Es gibt noch viele Arten was man mit dem Wok machen könnte. Es reicht von blanchieren über braisieren und auch zum „rodeln“ wie man es bei der Wok Wm sieht ( Die ersten Woks für die Wok WM wurden bei uns gekauft. Da wir quasi der einzige Laden sind der Woks in dieser Größenordnung hatten )